Nextopia
Liebe Leserinnen und Leser!
Wollt Ihr die kürzeste Zusammenfassung eines Buches lesen, die mir je gelungen ist? Hier ist sie:
Liebe Leserinnen und Leser!
Wollt Ihr die kürzeste Zusammenfassung eines Buches lesen, die mir je gelungen ist? Hier ist sie:
Liebe Leserinnen und Leser!
Bislang ist dies das Buch, bei dem ich am längsten überlegt habe, ob ich es rezensiere. Es war ein bewegtes Hin und Her: Erst Begeisterung, dann ein „das darf doch jetzt nicht wahr sein“, Seiten später wieder das Gefühl von „es lohnt sich doch“, gefolgt von „Nein, ich lass es besser“ um letztendlich bei einem „na gut, irgendwie hat es lohnende Seiten“ zu landen. Ihr seht: Dieses Buch, beziehungsweise sein Autor Jochen May bietet Stoff für auseinandergehende Meinungen. Was ja von einer höheren Warte aus gesehen wieder gut ist.
Liebe Leserinnen und Leser!
Viele, vermutlich die meisten von Euch, kennen das fulminante Werk „Der Schwarze Schwan. Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse“ von Nassim Nicholas Taleb aus dem Jahr 2008 (deutsche Fassung). Zwei Jahre später legt der Prognose-Provokateur nach. Mit seinem gleichnamigen Büchlein widmet er sich den „Konsequenzen aus der Krise“. Im Gegensatz zum ersten Band, der alleine schon vom Umfang her wesentlich fordernder war, ist dieses Buch gut in überschaubarer Zeit zu bewältigen. Taleb bietet damit praktikable Lehren und Anwendungen seiner Erkenntnisse aus dem ersten Band. Und die leisten einen Beitrag zu einer menschlicheren und robusteren Wirtschaft.
Liebe Leserin, lieber Leser!
Es war nur eine Frage der Zeit, bis das erste Buch rund um den Global Marshall Plan hier auftaucht. Peter Spiegel ist mir natürlich seit ein paar Jahren ein Begriff, allerdings in Verbindung mit dem „genisis institut“ und dem Vision Summit. Und so hat es bis heute gedauert, dass ich die Verbindung von Spiegel zum Global Marshall Plan begriffen hatte. Dafür bin ich jetzt umso überzeugter, dass dieses globale, gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Konzept ein sehr vielversprechender Ansatz für ein, wie Spiegel es in seinem Untertitel formuliert, „humanes Weltwirtschaftswunder“ ist. Vor allem auch deshalb, weil hier niemand das Rad neu erfindet, sondern auf einer Menge längst bestehender, gründlicher Vorarbeiten aufbaut und das auch klar und deutlich darlegt.
Liebe Leserin, lieber Leser!
Dr. Andreas Zeuch
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